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DIE KIRCHE NTRA .SRA.DEL PILAR

Die Kirche Nra. Sra. del Pilar wurde im Jahre 1752 errichtet, auf den Grundmauern einer alten Einsiedelei aus dem XVII Jahrhundert. Diese wurde wegen Einsturzgefahr abgerissen und neu aufgebaut. Die Kirche ist der Gottesmutter von Pilar (Marmorsäule) und dem Hl. Herzen Jesus geweiht.

Im Jahre 1975, zum zweiten Mal, musste der Tempel wegen erneuter Einsturzgefahr niedergerissen und neun aufgebaut werden. 

Der Gloken Turm von Jahre 1899  ist ein Symbol der Gemeinde, weil er den kämpferischen Geist der Anwohner bezeugt, welcher der Motor und treibende Kraft für viele Errungenschaften ist, die wir heute in Pilar erleben können.

Dieser Turm wurde Dank der Arbeit und den 74.000 Ziegeln aufgebaut, die zum grossen Teil eine Schenkung der Kirchengemeinede waren.

Der Glockenturm hat eine Höhe von 24 Metern und steht auf dem Fundament seines Vorgängers von 1829, der wegen eines Erdbebens ebenfals erneuert werden musste.

Erstaunlich sind die Namen von seinen vier Glocken: Pilar, Dolores, Josefa y Paloma

Mehr Information über diese Kirche finden Sie  in dem folgendem Prospek 

Zeitpalnn für Besucher: https://ppilarh.es/


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DIE KIRCHE NTRA. SRA. DE LA ASUNCIÓN

Diese Kirche  NTRA. SRA. DE LA ASUNCIÓN wurde durch den Pfarrer Antonio Roda iniziiert und zusammen mit dem Bauherr Antonio Albaladejo in den 50er Jahren aufgebaut.

Du kannst in der Touristen-Information den Zeitplann der Gottesdienstfeiern erfragen!

 


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WACHTURM

Im Verlauf der Geschichte wurde dieses Gebiet oft von Piraten heimgesucht, die den Küstenstreifen und das Hinterland unsicher machten und ausplünderten.

Die Wachtürme an der Küste wurden aus diesem Grund erbaut, die Landbevölkerung vor Angriffen von Piraten zu warnen. Diese Türme kommunizierten durch Leuchtfeuer miteinander. 

Ein Beispiel aus dieser Zeit ist der schlicht gestaltete Küstenwach- und Verteidigungsturm in Torre de la Horadada aus dem XVI Jahrhundert, lokalisiert zwischen den Stränden El Puerto und El Conde.

Von grossen Bedeutung wurde der Sachverhalt, den Turm unter Denkmalschutz zu stellen (BIC, 16/1985, Absatz II). Es ist daher ein wahres Privilegium, dass dieser Turm unsere Küste ziert.

Von dort aus beginnt der südliche Abschnitt des Wallfahrs-Wanderweg Santiago de Compostella Süd-Ost. Mehr information unter: enlace

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