In Pilar de la Horadada, entweder an der Küste oder im Landesinneren, entdecken wir Gebieten von groβem ökologischen und landschaftlichen Wert. Das nächstgelegene ist die sogenannte grüne Lunge von Pilar, der Rambla, eine Regenabflussrinne, die im Stadtzentrum beginnt und sich bis zum Meer erstreckt. Dieses breite Regen-Flussbett eignet sich ausgezeichnet für Spiele in der Umwelt, desweiteren gibt es eine gebirgige Gegend von grossem landschaftlichem und ökologischem Wert, Hügeln mit Wäldern aus Steineiche und Madroños; breite Strände mit feinem Sand und kleinen Buchten mit reicher und vielfältiger Meeresfauna.
In der Busch- und Strauchzone gibt es verschiedene Vogelarten, hier finden wir Currucas, Zorzale, Alcaudones, desweitern leben hier besondere Singvögel wie der: Amsel, Stieglitz, oder Verderones. Unter den Raubvögeln haben wir hier den Turmfalken, den Sperber sowie vereinzelt den Königsadler. Auch gibt es verschiedenen Schlangen und Eidechsen, sowie Säugetiere wie die Wildkatze; die Gineta, der Lirón Careto und verschiedene Fledermausarten.
In dem Buschwald gibt es besondere Arten von Orchideen und Heilpflanzen von medizinischem oder kulinarischer Verwendung wie z.B. Tymian, Wilde Kamille, Digitalis oder Wacholder.
Das Trocken-Flussbet vom Rio Seco und seine Umgebung ist von den Vögel wie Carriceros, Oropéndolas, Abejarucos und verschiedenen Wasservögel besiedelt, wie der Martinsfischer, Garceta und der Königsgarza, die ihre Nahrungsbasis auch von der Küste beziehen. An Säugertieren begegnen wir dem Fuchs, Eichhörchen, Igel und Wildkaninchen, um einpaar zu nennen, die hier entlang des Flussbetts leben.
In Bezug auf die botanische Arten finden wir den Carrizo, Junco, Taray oder verschiedene Schilffarten, sowie einen Kieferwald der das Trockenflussbeet umgibt.
Besonders erwähnt werden sollte die Malvasía Cabeciblanca (Oxyura leucocephala), die unter Artenschutz steht (Decreto 32/2004) und vom Aussterben bedroht ist und ist noch vereinzelt in dem stadtischen Naturschutzgebiet der Paraje Natural Municipal Lagunas de Lo Monte, die neu eröffnet wurde im Jahr 2014. Lage auf Google Maps.
Und das ist nicht das einzige Naturschutzgebiet,dass wir in Pilar de la Horadada haben. In Pinar de Campoverde befindet sich der Rio Seco (das Trockenfluβbett). In diesem Naturgebiet, kann man zwischen zwei verschiedenen Wanderwegen wählen. Die erste Route ist 4km lang und verläuft direkt dürch das Trockenflusstal. Die zweite Route ist 10km (ROUTE VORÜBERGEHEND DEAKTIVIERT). lang und verläuft im Anschluss an das Trockenflusstal durch das Naturgebiet von Lo Monte und endet im Naturgebiet von Mil Palmeras. Dort kann man ein schönes Picnic machen im Schatten der hohen Baumen der Pinada zusammen mit dem Familien und dem Kinder.
Im weiteren, zeigen wir Euch eine Landkarte, wo die vier Naturschutzgebiete angeschiedelt sind. Sehen Sie dazu die Landkarte.
Am nördlichen Ende des Regenflussbetts befindet sich die Fussgängerbrücke “Der Kuss”. Sie wurde ausgezeichnet und in das Verzeichnis aufgenommen der Zivilwerke, katalogissiert von der Federación Internacional del Hormigón. Sie gehört zu den 10 besten Brückenbauwerken aus Beton weltweit Dank seine Ästhetik und technischen Innovation.
Die Brücke “Der Kuss” ist von der Origami, Japanischer Kunst der Papiroflexia inspiriert, und errinnert an zwei Vögel, vor ihrem Abflug.
Auf dem Meeresboden befinden sich unzählige Arten von Lebenwesen. Die Lebensräume für die Pflanzen- und Tierwelt sind verschiedenartig: teils sandiger Boden, teils steinige Plattformen und Grünflächen, so dass sich die Fauna unaufhörlich entwickeln kann. Die weiten sandigen Meeresböden von Pilar de la Horadada beherbergen eine grosse Anzahl von wirbellosen Tieren, Mollusken und Plattfischen, wie Flundern und Seezungen.
Die Pflanzenwelt des Meeresbodens versorgt das Wasser mit Sauerstoff und schützt vor Erosion. Spezien aller Schattierungen sind hier anzutreffen, wie Seepferdchen, Schlangenfische, Nadelfische und andere typische Mittelmeerfische und Setzfische wie Goldbrassen, Heilbutte und Zahnbrassen. Auch kann man hier den kleinsten Mittelmeerfisch, den ‘Posidonia’ entdecken, von dem sich die Meeresvögel, wie verschiedene Möwenarten, Kropfgänse, Kormorane usw. ernähren, welche ins Wasser tauchen, um ihre Beute zu erhaschen.
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